Unweit von Schallstadt entfernt befindet sich dieses Gehöft im Außenbereich, im kleinen Weiler Föhrenschallstadt.
Insgesamt befinden sich auf dem Flurstück drei Gebäude, die in Sachgesamtheit denkmalgeschützt sind.
Es handelt sich um:
Gebäude Nr. 1: Den sogenannten Neubau (Baujahr 2001) mit einem Einfamilienhaus mit ca. 70 qm Wohnfläche.
Daran angebaut ist das Ökonomiegebäude mit den ehemaligen Stallungen.
Gebäude Nr. 2: Ein Zweifamilienhaus unbekannten Baujahres (vermutlich 1888) mit Unterkellerung.
Gebäude Nr. 3: Ein äußerst baufälliges, ggf. sogar einsturzgefährdetes Einfamilienhaus.
Das ebene Grundstück umfasst ca. 8.057 qm Fläche, wovon ca. 2.587 qm der Baufläche und
ca. 5.470 qm dem Ackerland zuzuordnen sind.
Der Neubau wurde nach dem Brand einer ehemaligen Brennerei neu erstellt und zeigt sich eine einem zeitgemäßen Zustand.
Das Zweifamilienhaus weist einen sanierungsbedürftigen Zustand auf: Das Dach ist stellenweise undicht, das Mauerwerk erscheint porös und bedarf einer Instandsetzung.
Bereiche in der Erdgeschosswohnung weisen eine hohe Bauteilfeuchtigkeit mit unklarer Ursache auf.
Alle drei bewohnbaren Einheiten sind vermietet.
Neubau: 800 EUR pro Monat zzgl. 50 EUR Nebenkostenkostenvorauszahlung - Mietvertrag liegt vor.
EG Zweifamilienhaus: 550 EUR pro Monat zzgl. 100 EUR Nebenkostenvorauszahlung - Mietvertrag liegt vor.
DG Zweifamilienhaus: 625 EUR pro Monat mit derzeit unklarer Aufteilung, das Mietverhältnis besteht schon rund 30 Jahre, es gibt keinen schriftlichen Mietvertrag.
Der Acker ist derzeit mündlich verpachtet.
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Neubau: Nachtspeicheröfen, kombiniert mit Infrarotheizungen
Zweifamilienhaus: Gas-Zentralheizung
Die vorliegenden Grundrisse beziehen sich auf das Neubau-Einfamilienhaus.
Bitte beziehen Sie sich bei Ihrer Kontaktaufnahme auf immobilienmarkt.sueddeutsche.de, Objekt 124347 - vielen Dank!